Durch Corona haben viele Unternehmen im Eiltempo Maßnahmen vollzogen, um digitaler und auf plötzlich stattfindende Veränderungen, wie z. B. einer Pandemie, und dadurch verursachte Störungen ihres Business, sowie auch Veränderungen im Kundenverhalten, schnell reagieren zu können. Im Podcast von McKinsey habe ich eine Folge gehört, in der es darum geht, wie Unternehmen und Selbstständige trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit schnell und effektiv ein digitales Angebot oder Business entwickeln können. Ich habe den Inhalt dessen hier einmal zusammengefasst und kommentiert.
Digitalisierung
Zunächst ging es darum, inwieweit sich die Bedingungen für den Aufbau eines neuen Business heute im Vergleich zu vor ein paar Jahren verändert haben. Sie sagen, der Fokus darauf neue Ideen zu entwickeln und in ein Business umzuwandeln, ist im digitalen Zeitalter um einen großen Faktor gestiegen. Dies wurde früher als Experiment angesehen und Innovation als Nebeneffekt. Jetzt ist es für etablierte Unternehmen zu einer Notwendigkeit geworden, die für den langfristigen Erfolg erforderlich ist. Das Verbraucherverhalten und das Verhalten von Geschäftskunden in vielen Branchen ändert sich. Business Building ist fast eine Voraussetzung, um diese neuen Anforderungen in einem Tempo zu erfüllen, das möglicherweise nicht möglich ist, wenn ein Unternehmen versucht, den Kern zu transformieren.
Das sehe ich etwas anders. Ja, das Verhalten, die Erwartungen und Anforderungen sind sowohl auf Unternehmen-Kunden-Beziehung als auch Business-zu-Business-Beziehung anders geworden. Wir erwarten privat wie im Job mehr Schnelligkeit, Verfügbarkeit, Transparenz, Qualität und etwas Besonderes zu einem entsprechenden Preis. Doch ohne den Kern eines Unternehmens zu digitalisieren, sehe ich wenig Chancen für ein Unternehmen im digitalen Zeitalter langfristig erfolgreich zu sein. Den Kern digitalisieren heißt, Prozesse anzupassen, Technologien in den täglichen Workflow zu integrieren, Mitarbeiter*innen mit entsprechendem Know-how zu haben, das digitale Verständnis in der Unternehmenskultur zu festigen, interne Strukturen agiler zu machen und ggf. auch Abteilungen und Teams anders aufzubauen.
Die Frage und der Punkt hier von McKinsey ist, wie schnell geht das bzw. dauert dies deren Meinung nach zu lange, um schnell auf Veränderungen, die z. B. durch Corona innerhalb kürzester Zeit auf uns alle zukamen, zu reagieren. Ich stimme dem soweit zu, dass all diese Schritte einer genauen Planung bedürfen, da je nach Unternehmensgröße viel daran hängt. Das ist auch der Grund, warum viele Unternehmen immer noch nicht digital geworden sind, die digitale Transformation zwar auf der Agenda steht, aber noch nicht umgesetzt ist. Wir Deutschen sind eben auch präzise, planen genau, überstürzen nichts und wägen ab. Das sind zwar gute Eigenschaften, aber sie können einen auch verlangsamen, träge machen und unflexibel. Genau das ist der Killer für das digitale Zeitalter. Wenn wir uns die großen Player wie Apple, Google, Amazon, Tesla anschauen, sehen wir, dass diese Unternehmen und auch deren CEOs schnell, flexibel und agil sind. Neue Produkte oder Geschäftsbereiche werden schnell umgesetzt, wenn auch nicht bis ins kleinste Detail geplant und abgewägt. Denn das ermöglicht ihnen schnell am Markt zu sein, Bedürfnisse und Nachfrage, die sehr schnell entstehen können (wie z. B. durch eine Pandemie) zügig zu bedienen, sowie auch schnell zu lernen (über Kunden, Bedarf sowie aus Fehlern) und Abläufe wie Prozesse zügig zu optimieren, was ihnen am Ende einen Vorsprung und einzigartige Position am Markt verschafft und das so lange, bis die Mitbewerber nachziehen – was lange dauern kann.
Human Resources und entsprechende personelle Ausrichtung
Auch ging es in der Podcastfolge darum, wie Unternehmen neue Talente, Digital Natives, finden können und diese mit dem bestehenden Mitarbeiterstamm zusammen zu führen. Dies ist eine der größten Herausforderungen und auch einer der wichtigsten Hebel, denn mit dem richtigen Team und dem richtigen Betriebsmodell können so Herausforderungen und Probleme gelöst werden, sobald sie auftreten.
Dazu muss ein entsprechendes Management Team gebildet werden, das ein digitales Mindest hat. Lt. McKinsey ist es keine gute Idee, dafür überwiegend Mitarbeiter*innen aus dem Unternehmen als neues Management Team einzusetzen. Denn gerade bei mittelständigen bis großen Unternehmen wollen diese die Kultur eines großen, reifen Unternehmens mit etablierten Strukturen nicht in die Arbeitsweise eines Start-ups ändern.
Auf der anderen Seite sei es nicht gut, das Team aus komplett neuen Mitarbeiter*innen zusammen zu setzen. Denn das bestehende Unternehmen hat bereits eine Marke, feste Kunden, ein Vertriebsnetz, sowie Daten und Branchen-Know-how. All dies ist strategisch wichtig für den Erfolg im digitalen Zeitalter.
Als beste Lösung schlagen sie vor, das neue Management Team aus einer kleiner Anzahl von Führungskräften, die die Branche kennen, zu bilden und um sie herum ein Team mit einer gesunden Mischung aus bestehenden Mitarbeiter*innen, die das Unternehmen gut kennen, in Kombination mit neuen Mitarbeiter*innen mit frischem Denken und neuen Fähigkeiten.
Dem stimme ich als mittelfristige Lösung zu. Doch langfristig externe Fachkräfte in einem Management Team zu haben, sehe ich als zu teuer und ineffizient an. Ich würde diese für eine Übergangsphase nutzen, in der sie helfen, das Unternehmen digital zu transformieren und feste Mitarbeiter*innen des Unternehmens darin zu schulen, so dass diese am Ende ohne Externe in der Lage sind, das Unternehmen im digitalen Zeitalter zu führen. Die Länge der Übergangsphase ist abhängig vom Unternehmen. Meiner Erfahrung nach im Schnitt 1,5 bis 3,5 Jahre.
McKinsey hat zu dem Thema „Unterstützung der Digitalisierung in Unternehmen durch Externe“ eine Umfrage durchgeführt, die zeigte, dass in den letzten 5 Jahren 2/3 Externe an der digitalen Transformation von Unternehmen beteiligt waren und dies durch Corona noch weiter gestiegen ist.
Meiner Meinung nach vollkommen nachvollziehbar. Digitale Transformation bedarf spezieller Fachkompetenz und ausreichend Erfahrung, welche bei Spezialist*innen zu finden sind, deren Beruf genau das ist: die Digitalisierung.
Krisen nutzen, um Innovationen voranzutreiben und die neue Normalität neu zu definieren, bevor sie definiert wird
Es kristallisierten sich in der Krise 6 Segmente heraus, deren Nachfrage wie Nutzung durch Corona stark angestiegen sind und die auch zukünftig ihren festen Platz haben werden:
1. Remote Service Anbieter
Zu diesen gehören Anbieter für Telemedizin, die z. B. virtuelle Arztgespräche ermöglichen, Anbieter*innen von Online-Schulungen, Immobilienmakler*innen, die virtuelle Touren anbieten und auch ganz neue Dienstleistungen wie die Wartung von Geräten, wie z. B. die Reparatur der Waschmaschine, ohne dass jemand physisch zu einem nach Hause kommt (Thema Smart Home Lösungen).
2. Tools und Plattformen für virtuelle Zusammenarbeit
Wie Zoom, Webex, Skype, Teams etc. Es entstehen außerdem auch vermehrt Tools, die als Trainingsplattform dienen.
3. Akquise von Fachkompetenz oder Externen
Die Nutzung diverser Plattformen, um kurze Arbeitsaufgaben oder Projekte an Freelancer zu übergeben, ist zwar nichts Neues, aber wird derzeit stärker genutzt. Es gibt viele talentierte Freelancer, die über Plattformen Aufträge generieren. Auch Menschen, die durch Corona in Kurzarbeit sind oder gar ihren Job verloren haben und in bestimten Bereichen gut sind (Texte, Programmierung, Gestaltung uvm.), melden sich dort an, um Kurzaufträge (Gigs) zu bedienen und so zusätzlich Einnahmen zu bekommen. Da diese Gigs remote erledigt werden können, ist dies für beide Seiten unkompliziert.
4. Supply Chain Management
Durch Nutzung von Datensätzen und Optimierung von Abläufen können Lieferketten schneller auf die Nachfrage und den Bedarf angepasst und auch widerstandsfähiger in Krisensituationen werden.
5. Verbesserte Datennutzung
Unternehmen haben in der Krise die Möglichkeiten genutzt, ihre erfassten Daten besser zu nutzen. Speziell im B2C-Bereich ist das gelungen. Sei es bei Kommunikationswegen, Digitalisierung der Angebote, Personalisierung dieser aufgrund von Kundendaten usw. Auch im B2B zieht dies an, durch mehr datengestützte Abläufe, Lieferungen, Kooperationen.
6. Digitalisierung des Angebots
Food-Kits für Restaurants, virtuelle Touren im Immobiliensektor, virtuelle Veranstaltungen, Remote Service, Online-Kurse, Online-Einkäufe, uvm.
Alle 6 Bereiche sehe ich als normale Entwicklung, die das digitale Zeitalter mit sich bringt. Durch die Pandemie dieses Jahr ist die Verfügbarkeit und Umsetzung dessen jedoch um ein vielfaches beschleunigt.
Es gibt auch Businessmodelle, die mehrere dieser 6 in sich vereinen. So können z. B. Softwareanbieter von Telemedizin außerdem datengestüzte Lösungen für optimierte Krankenhausabläufe (Kapazitäten, Dienstpläne, bestimmte Abläufe des Alltags, Lieferkette von Medikamenten) anbieten.
Das Thema Plattformökonomie (3.) ist nicht neu, doch derzeit sehr präsent, denn sie kann für Auftraggeber*innen und Auftragnehmer*innen eine Win-Win-Situation sein. Auch hier sollen, zumindest in Deutschland, lt. dem Arbeitsminister Hubertus Heil, weitere Regularien geschaffen werden (Link), um Auftragnehmer*innen besseren Schutz zu bieten, die läuft unter dem Hashtag #FairePlattformen.
Wie lassen sich derartige Business Modelle in einem Unternehmen oder sogar als ganz neues Unternehmen am besten aufbauen?
1. Marktinsights. Herausfinden wer die Mitbewerber in dem Bereich sind.
2. Kundeninsights. Welche Erfahrungen haben Kunden mit den Wettbewerbern gemacht? Gibt es dazu Infos und wie würde unser Business Modell positioniert sein?
3. Insights zur Customer Journey. Was können die Touchpoints sein und lassen sich daraus die Wichtigsten filtern? Wo müssen wir unbedingt präsent sein?
4. Entsprechende Teams. Für bereits bestehende Unternehmen ist der Aufbau von Top-Teams von entscheidender Bedeutung. Dies sind engagierte Teams, die nicht vom Geschäftsalltag abgelenkt werden, sondern sich rein darauf konzentrieren, das neue Business Modell aufzubauen. Dadurch, dass Viele remote arbeiten, sind hier entsprechende Prozesse elementar.
Auch für Start-ups sind Teams und Prozesse, die gleich zu Beginn geschaffen werden, gut. Einige denken zwar, dass diese nicht in die Kultur eines Start-ups passen oder auch in der frühen Form des Unternehmens nicht möglich sind. Doch erfahrungsgemäß ergänzen sich genau diese mit der Agilität eines jungen Unternehmens.
Feste Abläufe und Strukturen, wie effiziente Kurzmeetings innerhalb des Teams als auch teamübergreifend, ermöglichen einen schnellen Austausch und zügig Abstimmungen, wenn es darum geht, schnell liefern zu müssen. Für Start-ups eher normal, für etablierte/ältere Unternehmen eher eine Veränderung in ihrer Meetingkultur.
Aus eigener Erfahrung kann ich dem voll zustimmen. Als ich mein erstes Start-up gegründet hatte, waren feste Strukturen und Abläufe eine wichtige Säule, um schnell auf Bedürfnisse der Kunden, Entwicklungen am Markt und im Wettbewerbsumfeld reagieren zu können. Kurze, aber stets feste, strukturierte Kommunikationswege lassen einen den Überblick behalten, speziell in stressigen Zeiten.
In meiner Arbeit als Unternehmensberaterin habe ich auch bei großen Unternehmen Veränderungen der Meetingkultur durchgeführt, an die sich die Mitarbeiter*innen erst einmal gewöhnen mussten. Mit der Zeit hat sich diese Veränderung jedoch als viel effizienter erwiesen; nicht nur inhaltlich, sondern auch zeitlich. Sie machte die Arbeit an sich außerdem agiler.
5. Unternehmenskultur und Strukturen. Die Kultur spielt eine wichtige Rolle, für ältere Unternehmen genauso wie für junge. Eine Kultur muss nicht nur in etablierten Unternehmen aufrechterhalten werden, sondern auch in dem Unternehmen, das man aufbaut, vorhanden sein. Dazu gehören auch feste Prozesse und Abläufe. Zum Aufbau neuer Unternehmen oder neuer Geschäftsbereiche in bestehenden Unternehmen bedarf es lt. McKinsey 5 Bs:
1.) Breakout
Wie erkennen wir schnell eine Idee, die viel Wert schaffen würde?
2.) Blueprint
Wie muss der konkrete Entwurf dazu ausschauen, damit wir darauf basierend eine Planung erstellen und das passende Team zusammenstellen können?
3.) Build
Wie arbeiten wir schnell funktions-/teamübergreifend, um das Business aufzubauen – vom Produkt bis zu kommerziellen und betrieblichen Bereichen?
4.) Boost
Was ist der Kern unseres Unternehmens und wie kann er schnell erweitert und dies dann skaliert werden?
5.) Branch
Wie kann oder muss was eventuell ausgegliedert werden, um den Erfolg sicherzustellen?
Die Unternehmenskultur ist immer elementar und das Mindset sollte sich durch alle Bereiche des Unternehmens durchziehen, so dass möglichst alle geschlossen hinter dem stehen, was das Unternehmen ausmacht und dem Weg, den es gehen will. Dazu gehören auch nötige Strukturen und Abläufe verschiedenster Bereiche wie die Erschließung neuer Bereiche, Ablaufpläne für wiederkehrende Bedingungen und Aufgaben uvw.
Veränderungen, gerade wenn sie so gewaltig sind wie der Wechsel in ein neues Zeitalter, erfordern auch ein Umdenken und eine Änderung in der Unternehmenskultur. Die Aufgabe der Unternehmensleitung ist es dann, diese unternehmensweit zu etablieren.
6. Partnerschaften sind gerade dann, wenn ein schneller Start wichtig ist, notwendig. Denn Unternehmen oder Unternehmer*in können intern selten alle Fähigkeiten abrufen, die sie dafür benötigen. Viele entscheiden sich daher, Ökosysteme von Joint Ventures oder Partnerschaften aufzubauen, um auf Talente und Fähigkeiten zuzugreifen, die nicht zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehören. Manchmal kaufen etablierte Unternehmen auch Start-ups, um in bestimmten Bereichen auf dem neuesten Stand zu bleiben und bereits aufgebaute Businessmodelle dieser jungen Unternehmen zu nutzen und weiter auszubauen. Oder Unternehmener holen sich externes Know-how (Berater, Freelancer etc.) dazu.
Ich sehe diese auch als absolut notwendig im digitalen Zeitalter, um einen ganzheitlichen Kundenbedarf zu decken und einen Wert am Markt zu schaffen, was allein nicht möglich wäre. Das geht jedoch nur mit der Schaffung eines speziellen Ökosystems, in dem man entweder als Leader oder Follower agiert – beides wichtige Funktionen innerhalb dieses Systems. In meinem Artikel Orchestrator eines Ökosystems bin ich auf das Thema auch schon einmal eingegangen. Oder durch Partnerschaften, die es ermöglichen das eigene Angebot zu erweitern und gemeinsam neue Segmente zu erschließen.
Mein Fazit:
In der Podcastfolge ging es nicht um konkrete Geschäftsideen, sondern mehr um die Instrumente und Maßnahmen, die andere Unternehmen bereits umgesetzt haben, um ein Geschäftsmodell oder neues Business mit Hilfe digitaler Möglichkeiten erfolgreich aufzubauen:
Die Digitalisierung ist elementar für unser Zeitalter. Sie erleichtert auf der einen Seite vieles, schafft aber auch Herausforderungen in anderen Bereichen. Speziell was die Zusammenarbeit untereinander angeht und die Wertschöpfung eines jeden Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin, die meiner Meinung nach eine hohe Priorität für die Unternehmensleitung habe sollte, wie auch die Sicherstellung und den Erfolg des Unternehmens für die Mitarbeiter*innen eine hohe Priorität haben sollte. Dies gilt in meinen Augen für Interne als auch Externe.
Know-how und Erfahrung ebnen den Weg. Sei es die Erfahrung vorhandener oder auch älterer Mitarbeiter*innen zu nutzen, junge Talente einzustellen, neue Teams zu bilden und auch externes Know-how einzukaufen. Der Mix aus allem bringt die Symbiose für den Erfolg.
Schnelligkeit, Skalierbarkeit und der Umfang des Angebots bilden wichtige Hebel für den Erfolg in unserem neuen Zeitalter.
Auch Ökosysteme zu bilden und leiten, wie auch an Ökosystemen Anderer Teil zu haben, bieten einen ungemein wichtigen Mehrwert.
Stetige Weiterentwicklung und Flexibilität sind von uns allen gefragt. Selbstständige wie Unternehmen müssen in der Lage sein, ihr Angebot anzupassen, zu erweitern und ggf. auch zu ändern. Wer stur an einem festen Modell festhält, nur weil es sonst immer gut lief, wird Schwierigkeiten bekommen.
Das Schöne ist, wir stehen am Anfang diesen neuen Zeitalters. Es ist noch alles offen, nichts in Stein gemeißelt, was uns ermöglicht, neue Bereiche zu erschließen, unser Business und unser Angebot neu zu gestalten, Altes auch mal über Bord zu werfen und sich Neuem zu öffnen, Dinge neu zu erfinden.
Wenn Sie Interesse haben den nächsten Schritt für Ihr Business in Richtung Digitalisierung zu gehen, sprechen Sie mich an. Ich freue mich darauf, Sie mit meinem Know-how und meiner Erfahrung auf dieser spannenden Reise zu begleiten.
Link zu Quellen des Artikels:
Podcast-Folge McKinsey
istock.com/NicoElNino